David Gandy und sein XK120 verzaubern Londons Kreativviertel
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Liebe zum Detail Der
Liebe zum Detail Der XK120 von 1954 wurde sorgfältig restauriert und mit vielen maßgeschneiderten Elementen ausgestattet, darunter Sitze mit Gittermustern und ein kleineres Lenkrad, unter das auch der 1,90 Meter große David Gandy passt MIKKELLER BAR LONDON; BEN EINE (EINESIGNS.COM) 56 / Jaguar Magazin
Porträt „Es kommt eine Zeit, in der man sich weiterentwickeln muss. Es liegt mir viel mehr, hinter der Kamera zu stehen, als davor zu posieren“ Postermodel Gandy, der sich schon als kleiner Junge für Autos begeistert hat, ist weit gekommen, seitdem er seinen Ford Fiesta aus dem Jahr 1988 gefahren ist Gandy erzählt nicht viel über sein Privatleben. Er wird niemals seine Familie der Öffentlichkeit preisgeben. Als wir danach durch die Straßen schlendern, erzählt er uns ein wenig mehr über sie. „Matilda ist bei uns und Dora normalerweise auch. Wir reisen alle gemeinsam. Sie sind gerade nicht hier und heute musste ich arbeiten, also habe ich Matilda heute am Morgen nicht gesehen. Ich vermisse es, wenn sie nicht auf mich zurennt und mir ein Lächeln schenkt. Das ist einfach einzigartig. Wir sind jetzt ein kleines Rudel und hoffentlich vergrößert sich das Rudel noch weiter.“ Gandy muss nicht arbeiten, er will arbeiten. Er ist auch ein Mann mit einem Fünfjahresplan, den er, so sagt er, immer schon gehabt hat. Er will jedoch keine Details preisgeben, aber es gibt eine Reihe von Hinweisen. „Es kommt eine Zeit, in der man sich weiterentwickeln muss. Es liegt mir viel mehr, hinter der Kamera zu stehen, als davor zu posieren. Heute findest du nicht mehr das Niveau an Kreativität beim Shooting, das vor fünf oder zehn Jahren noch da war. Vlogger und Influencer wickeln viele der Shoots selbst ab. Sie verstehen nicht, was es bedeutet, einen guten Art Director und einen Fotografen mit an Bord zu haben. Vielleicht mache ich das alleine. Aber auf der anderen Seite arbeite ich auch wirklich gern mit Menschen zusammen. Wenn man sieht, wie man die Sache bei einer großen Marke richtig anpackt, ist das wirklich etwas ganz Besonderes. „Innovation und Veränderungen gehören für mich zum Leben dazu. Du kannst nicht stillstehen, du musst immer weitergehen. Ein Erbe ist ein guter Ausgangspunkt, aber es kommt am Ende darauf an, was du daraus gemacht hast.“ Wie er sich da so an den XK120 lehnt, groß, anmutig und mit einem Wagen, der wie kein anderer für Autogeschichte steht, aber technisch rundum erneuert wurde, könnte er das nicht besser verkörpern. J Jaguar Magazin / 57
Das Jaguar Magazin feiert die Kreativität in all seinen Facetten mit exklusiven Beiträgen für mehr Inspiration – von traumhaften Designs bis hin zu modernster Technologie.
In dieser Ausgabe werfen wir einen Blick auf die Kunst der Kreativität, von den brasilianischen Meistern, die die anmutige Kampfkunst Capoeira erfanden, bis hin zu den irischen Künstlern, die neue und alte Kultur miteinander verbinden. Wir ergründen auch die kreative Verbindung zwischen viktorianischen Tapetenmustern und dem iPhone. Zudem erklärt der talentierte Schauspieler und Performer Riz Ahmed, warum jetzt der richtige Zeitpunkt ist, der Welt seine wahre Persönlichkeit zu offenbaren.
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